Hairline Microblading Ausbildung
In dieser Hairline Microblading Ausbildung vermitteln wir Ihnen die Grundlagen der Haarverdichtung.
Das Hairline Microblading ist eine Mikrohaarpigmentierung, d.h. es handelt sich hier um eine natürliche Härchenzeichnung am Kopf.
Sie wird in Deutschland schon seit Jahren andeboten und wurde nun wieder neu entdeckt.
Der neueste Beauty-Trend aus Seoul ist eine innovative und sehr moderne Methode der Haarpigmentierung oder der Haarverdichtung dar.
Diese Härchenzeichnung ist eine natürliche Haarauffüllung und besonders beliebt bei Männern oder Frauen zum Auffüllen vom Haaransatz oder Geheimratsecken.
Der Vorteil bei einer Hairline Microblading Pigmentierung ist die Haltbarkeit.
Hairline Microblading ist verhältnismäßig schmerzarm und die Pigmentierung hält ca. 2 - 4 Jahre.
Die Pigmentierung verblast allmählich und kann so jederzeit in Farbe und Form überarbeitet werden.
Die manuellen Handmethode mittels einem Blade werden die Farbpigmente entsprechend dem gewünschten Ergebnis als feine Linien implementiert.
Anwendungsgebiete:
- - bei lichtem Haar
- - bei Narben
- - bei stellenweise Haarwachstum störungen
- - bei Geheimratsecken
- - als Haarpigmentierung
- - als Farbauffrischungen bei ergrautem Haar
- - zum Haaransatz füllen
- - für neue Haarkonturen
- - zur optischen Verdichtung
- - bei lichtem Haar
- - bei Narben
- - bei stellenweise Haarwachstum störungen
- - bei Geheimratsecken
- - als Haarpigmentierung
- - als Farbauffrischungen bei ergrautem Haar
- - zum Haaransatz füllen
- - für neue Haarkonturen
- - zur optischen Verdichtung
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen sich Hairline Microblading machen lassen.
Einst der Gründe sind hier, zu wenig oder zu dünnes Haar. Hier möchten unsere Kunden optisch mehr Volumen oder eine neue Kontur.
Ein weiterer Grund ist besonders bei Männer sehr gefragt: die Geheimratsecken oder der Berginn vom ergrauten Haar.
All unsere Kunden wollen optisch mehr Volumen oder eine neue Kontur was das Selbstvertrauen steigert und sie jünger aussehen lassen.
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